Angeborene Familiäre Gerinnungsstörung durch heparinartigen Hemmkörper
Angeborene Familiäre Gerinnungsstörung durch heparinartigen Hemmkörper
Heni, F.; Krauss, I.
2006-02-23 00:00:00
Bei 2 Kranken (Vater und Tochter), die aus einer Familie mit erhöhter Blutungsbereitschaft stammen, findet sich im Blut ein heparinartiger, hitzelabiler Hemmkörper, der sowohl gegen Thrombin als auch gegen Gewebs- und Plasmathrombokinase gerichtet ist. Die Erkrankung ist angeboren und wird auf männliche und weibliche Mitglieder der Familie vererbt. Protaminsulfat hebt die Wirkung des Hemmkörpers auf.
http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.pngJournal of Molecular MedicineSpringer Journalshttp://www.deepdyve.com/lp/springer-journals/angeborene-famili-re-gerinnungsst-rung-durch-heparinartigen-hemmk-rper-COTyeSjCJx
Angeborene Familiäre Gerinnungsstörung durch heparinartigen Hemmkörper
Bei 2 Kranken (Vater und Tochter), die aus einer Familie mit erhöhter Blutungsbereitschaft stammen, findet sich im Blut ein heparinartiger, hitzelabiler Hemmkörper, der sowohl gegen Thrombin als auch gegen Gewebs- und Plasmathrombokinase gerichtet ist. Die Erkrankung ist angeboren und wird auf männliche und weibliche Mitglieder der Familie vererbt. Protaminsulfat hebt die Wirkung des Hemmkörpers auf.
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