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Über Hyphomicrobium vulgare Stutzer et Hartleb

Über Hyphomicrobium vulgare Stutzer et Hartleb 203 7 7 1 5 T. Y. Kingma Boltjes Laboratorium für Mikrobiologie der Technischen Hochschule in Delft Holland Zusammenfassung Hyphomicrobium vulgare ist aus den Tropfen langsam tropfender, wenig gebrauchter Wasserhähne zu isolieren auf Natriumformiat-Agar mit Nitrat als N-Quelle; gegebenenfalls kann es in einer Nährlösung für Nitritbildner angereichert werden. Der Organismus kann organische Verunreinigungen der Luft als Kohlenstoffquelle ausnutzen. Er wächst gut mit Formiaten und Acetaten, während Zucker und Asparagin nicht verwertet werden, aber die Verwertung der übrigen C-Quellen auch nicht hemmen. Hyphomicrobium besitzt eine polare Geißel. Am entgegengesetzten Ende sprossen Fäden, die nur in Dunkelfeldbeleuchtung sichtbar sind, und an denen wieder Zellen entstehen, die sich loslösen. Teilung der Zellen fehlt; dagegen findet auf trockenerem Substrat anscheinend eine Art Sprossung statt. Eine systematische Einreihung des Organismus ist zur Zeit nicht möglich. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Archives of Microbiology Springer Journals

Über Hyphomicrobium vulgare Stutzer et Hartleb

Archives of Microbiology , Volume 7 (1) – Jan 1, 1936

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Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 1936 by Springer-Verlag
Subject
Life Sciences; Biotechnology; Biochemistry, general; Cell Biology; Ecology; Microbial Ecology; Microbiology
ISSN
0302-8933
eISSN
1432-072X
DOI
10.1007/BF00407400
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Abstract

203 7 7 1 5 T. Y. Kingma Boltjes Laboratorium für Mikrobiologie der Technischen Hochschule in Delft Holland Zusammenfassung Hyphomicrobium vulgare ist aus den Tropfen langsam tropfender, wenig gebrauchter Wasserhähne zu isolieren auf Natriumformiat-Agar mit Nitrat als N-Quelle; gegebenenfalls kann es in einer Nährlösung für Nitritbildner angereichert werden. Der Organismus kann organische Verunreinigungen der Luft als Kohlenstoffquelle ausnutzen. Er wächst gut mit Formiaten und Acetaten, während Zucker und Asparagin nicht verwertet werden, aber die Verwertung der übrigen C-Quellen auch nicht hemmen. Hyphomicrobium besitzt eine polare Geißel. Am entgegengesetzten Ende sprossen Fäden, die nur in Dunkelfeldbeleuchtung sichtbar sind, und an denen wieder Zellen entstehen, die sich loslösen. Teilung der Zellen fehlt; dagegen findet auf trockenerem Substrat anscheinend eine Art Sprossung statt. Eine systematische Einreihung des Organismus ist zur Zeit nicht möglich.

Journal

Archives of MicrobiologySpringer Journals

Published: Jan 1, 1936

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